80% der Ugander sind in der Landwirtschaft tätig und der Anteil am Bruttoinlandprodukt ist bei 40%. Der grösste Teil der Landwirte sind Selbstversorge. Es wird angepflanzt, was für den täglichen Bedarf benötigt wird. Gibt es Ernteausfälle – und dies ist, bedingt durch den Klimawechsel (Dürre oder Überschwemmung), öfters der Fall – werden die Essensrationen nochmals halbiert. So sind auf dem Lande die meisten Menschen unterernährt. Es gibt in der Regel einen Teller pro Tag. Dabei werden vorwiegend Kochbananen (Matoke), abwechselnd mit Reis, Maniok und Bohnen gegessen.
Exportiert werden Kaffee, Baumwolle, Tabak und Tee. Bekannt ist auch der Tilapia Fisch aus dem Viktoria See.